Über Uns

Claudia
Klischat

Über Uns

Donata
Rigg

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Claudia Klischat studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Seit 2002 schreibt sie Erzählungen, Romane und Theatertexte. Neben ihrer eigenen schriftstellerischen und herausgebenden Tätigkeit hat sie langjährige Erfahrung in der professionellen Begleitung von Künstler*innen und Autor*innen.

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Donata Rigg studierte Theaterwissenschaften/ Kulturelle Kommunikation, Neuere deutsche Literatur und Philosophie an der Humboldt-Universität Berlin (M. A.) und am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig (Dipl.). Seit 2007 freie Autorin und Mitglied in verschiedenen literarischen und künstlerischen Kooperationen. Daneben langjährige Erfahrung als Lektorin.

Dialog, Offenheit, literarisches Wachstum  

Sprache, Perspektive, Textanwaltschaft

Arbeitsweise
Claudia Klischat

Ich verstehe meine Text- und Profilarbeit als Prozess des literarischen und persönlichen Wachstums. Wichtig ist mir, eine vertrauensvolle, respektvolle Gesprächsatmosphäre zu schaffen, die Offenheit und konstruktives Feedback ermöglicht. Über zwanzig Jahre Erfahrung in meiner eigenen Textproduktion, der Begleitung literarischer, filmischer und Theaterprojekte und der Leitung von Textwerkstätten schaffen die Grundlage meiner Arbeit und mein Bewusstsein dafür, dass der textliche Schaffensprozess einen komplexen Dialog nicht nur mit dem*der Leser*in, sondern vor allem auch mit dem*der Autor*in bereithält. Diesen Dialog gilt es anzukurbeln, zu steuern und ihm Form zu verleihen. Ein ausgeprägtes analytisches Gespür, gepaart mit einer pragmatischen Herangehensweise und dem Wissen um literarische Mittel ermöglichen mir, mich dem mir anvertrauten Text anzunehmen.

Arbeitsweise
Donata Rigg

Als Lektorin verstehe ich mich als Anwältin der Texte einerseits, andererseits versuche ich aber auch herauszufinden, wo Sie mit dem Schreiben stehen. Währenddessen entstehen viele Fragen, wie z. B.: Wie baut man einen Text auf? Wie entwickelt man eine Figur? Aus welcher Perspektive wird er erzählt, wer spricht? Ist es ein Text, der geschrieben werden muss, und wenn ja, warum? Was hindert mich? Und nicht zuletzt die Frage: Was erwarten Sie vom Schreiben? Da ist die Palette vom „im/fürs stille/n Kämmerlein“ bis zum Wunsch nach Veröffentlichung groß. Oft entwickelt man erst nach und nach eine Haltung dazu. Und oft muss man mit Bildern vom Schreiben und von sich selbst als Schreibendem aufräumen. Bei diesem Prozess kann ich Ihnen einen ehrlichen, klaren und wertschätzenden Resonanzboden bieten.

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